
- +++ 30.06.2022: Trainingslager Herren KL-Team v. 29.07. bis zum 31.07.2022 im Sportpark Behringen. +++
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So. den 01.12.2019 um 14.00 Uhr Herren KL Punktspiel. Hainich-Derby
01 Dez
So. den 01.12.2019 um 14.00 Uhr Herren KL Punktspiel. Hainich-Derby
Der Auswärtssieg des FSV war mehr als verdient, nach der 0 : 5 Klatsche in der Vorwoche in Eisenach. SV Berka-Hainich - FSV Behringen 4 : 7/ HZ 1 : 5 im Bild, Erik Schröder traf 3 mal ins Schwarze
Torfolge: 0 : 1, 5. Min. Erik Schroder, 1 : 1, 15. Min. Grimm, 1 : 2, 17. Min. Erik Schröder, 1 : 3, 32. Min. Benedikt Schwarze, 1 : 4, 37. Min. Erik Schröder, 1 : 5, 45. Min. Paul Friebe, 2 : 5, 69. Min. Daut, 2 : 6, 70. Min. Benedikt Schwarze, 2 : 7, 72. Min. Julian Faske, 3 : 7, 87. Min. Schmidt, 4 : 7, 88. Min. Daut
Der FSV spielte mit: M. Hauptmann, Jac. Nogala, ab 46. Min. A. Jarosch, E. Schröder ( MK ), ab 69. Min. L. Kalb, B. Schwarze, ab 80. Min. F. Köttner, Ch. Braun, J. Faske, B. steinbrück, D. Pietsch, P. Friebe, Ch. Fitzner
Im Hainich-Derby legte der FSV los, wie die Feuerwehr. Schon der 2. Angriff saß, er 5. Min. ging Behringen`s Kapitän, E. Schröder auf rechts an die Strafraumgrenze und zog ab. Keeper Hörschelmann streckte sich vergebens, Schröder erzielte sein erstes von drei Toren. Die Gäste übernahmen auch damit das Regiment und kombinierten bis zur Grundlinie. Der Ausgleich durch den schussgewaltigen Grimm fiel dadurch, wie aus heiterem Himmel. Behringens Hintermannschaft wurde hinterlaufen, so dass ein Berkaer am Strafraum in stark abseitsverdächtiger Position, zu Fall kam. Schiedsrichter Böttger pfiff auf Freistoß. Diesen brachte der schon erwähnte Grimm über die Mauer hinweg, im rechten oberen Winkel vom Hauptmann-Tor, unter, in der 15. Min. Keine 2 Min. später zog auf Links, Behringen`s Linksaussen, J. Faske auf und davon. Seine Hereingabe verwandelte wieder Schröder, zur erneuten Führung. 1 : 2. Auf dem recht rutschigen Boden, der leicht angefroren war, waren immer wieder die Behringer, die die gefährlichen Akzente setzen konnten. Trotzdem blieben auch die Hausherren vor allem bei Kontern gefährlich. So konnte sich FSV-Keeper Hauptmann in der 24. Min. auszeichnen, als er reaktionsschnell den Ausgleich verhindern konnte. Absender hier der schnelle Berkaer Daut. Der immer anspielbereite Behringer Mittelfeldakteur und Torschütze E. Schröder, legte in der 32. Min. für den aufgerückten B. Schwarze auf. Der erhöhte mit tollem Schuss zur 1 : 3 Führung. Nur 5 Min-. später machte es Kapitän Schröder wieder selber. Mit toller Einzelleistung tanzte er die Berkaer Abwehr und Keeper Hörschelmann aus und zog ab. 1 : 4. Fast mit dem Halbzeitpfiff setzte P. Friebe dem ganzen die Krone auf und vollendete das 1 : 5. Die gut 30 Behringer Schlachtenbummler waren trotz der kalten Temperaturen gut aufgelegt .
Da sich Behringen`s Abwehrspieler Jac. Nogala kurz vorm Halbzeitpfiff eine Gehirnerschütterung, beim unglücklichen Zusammenprall mit einem Behringer Mitstreiter, zuzog, blieb er in der Kabine. Kurze Zeit später trat er die Abfahrt mit dem Sankra in Richtung Krankenhaus an. Alles Gute und viel Gesundheit auf diesem Wege an Jacob.
Die Gastgeber hatten sich zur 2. HZ etwas vorgenommen. Die Behringer Überlegenheit war nicht mehr da, zumindest bis zur 69. Min. Die FSV-Abwehr schwamm förmlich. Im Chaos nutzte Berkas Daut den 3. Nachschuss zum 2 : 5, nachdem FSV-Keeper Hauptmann schon in der 60. Min. Kopf-und Kragen riskieren musste, um den Anschluss der Berkaer zu vereiteln. Gerade mal 60 Sek. später stellte der wieselflinke B. Schwarze mit toller Einzelleistung und Übersicht den 4-ToreVorsprung wieder her. Vereinzelt kamen von den Behringer Fans die Rufe, „Schwarze- Fussballgott“. Keine 3 Min. später, in der 72. Min. machte es ihm Julian Faske gleich und erzielte ebenfalls mit tollem Dribbling und Übersicht die 2 : 7 Führung.
Erstaunlich, dass einige Berkaer Akteure sich eher mit dem Behringer Anhang an-und auseinander setzten, als sich dem eigenen Spiel zu widmen. Doch auch die Gäste spielten die letzten Minuten nicht mehr richtig mit, wirkten unkonzentriert und fahrig. So kamen die Gastgeber zum späten 3 : 7 in der 87. Min. und zum 4 : 7 in der 88. Min. durch Schmidt und Daut. Der Hainich-Derby-Sieg war aber trotzdem mehr als verdient.
Klasse Jungs, nun geht’s in die Halle!